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]]>a) überhaupt sinnvoll für das Unternehmen ist (kann dieser Kanal dabei helfen die Unternehmensziele zu erreichen) oder
b) ist unsere Zielgruppe auf diesem Kanal?
Wenn wir mal vom Idealfall ausgehen, dann hat das Unternehmen für Ihre Social Media Aktivitäten Ziele definiert, die Ressourcen geprüft und definiert und die Messgrößen festgelegt. Zusätzlich wurden verschiedene Analysen (Zielgruppen, Plattformen, Wettbewerb usw.) durchgeführt um zu verstehen wie das Unternehmen im Social Web wahrgenommen wird und noch viel wichtiger, um zu verstehen warum und wozu Menschen der Zielgruppe überhaupt diese Kanäle benutzen und wie sie diese benutzen. Für dieses Thema könnte man auch einen eigenen Artikel schreiben aber ich möchte hier auf was anderes hinaus.Daraus lassen sich dann die Strategien für die Plattformen, die Zielgruppen und den Content entwickeln.
Wenn ein Unternehmen dies (und noch einiges mehr) beachtet hat, dann wird es die unterschiedlichen Kanäle auch dementsprechend bespielen. Facebook ist nun mal nicht Twitter und Twitter ist nicht Google+ usw.. Die Fans/Follower die einem Unternehmen/Marke folgen haben ein Interesse an diesem Unternehmen. Vielleicht kaufen Sie immer die Produkte dieser Firma oder Sie erhoffen sich Gutscheine/Rabatte oder sonstiges. Die Motivation einem Unternehmen zu folgen hat unterschiedliche Gründe und sollten die Nutzer auf verschiedenen Plattformen aktiv sein, dann ist die Wahrscheinlichkeit das Sie dem Unternehmen auf den verschiedenen Plattformen folgen relativ hoch. Deswegen sollte es für jedes Unternehmen auch sehr wichtig sein, die verschiedenen Analysen durchzuführen um die Kanäle unterschiedlich zu bespielen.
Leider, ist das in den wenigsten Fällen so! (Deswegen habe ich auch vom Idealfall gesprochen) Das was die Nutzer erleben ist das Sie den Tweet lesen, danach in Ihrem News-Stream auf Facebook den selben Inhalt serviert bekommen und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bekommen Sie in zukünftig auch noch bei Google+ vorgesetzt. So funktioniert das aber nicht! Stellt Euch vor Ihr holt am Montag eine Werbung Eures Lieblingsmöbelhauses aus dem Briefkasten und die gleiche Werbung holt Ihr auch am Dienstag und am Mittwoch aus dem Briefkasten. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr dadurch die Lust/das Interesse auf das Möbelhaus verliert? Die Frage kann sich jeder selbst beantworten.
Das bespielen der unterschiedlichen Kanäle ist nichts anderes und Ihr könnt damit das gleiche erreichen wie in dem eben genannten Beispiel. Nämlich das der Nutzer einfach kein Interesse mehr an Euch hat.
Jeder Kanal hat nun mal seine eigenen Spielregeln und man sollte immer versuchen die Informationen dem Kanal anzupassen. Ja, dass bedeutet mehr Arbeit und das bedeutet auch mehr Kapazität und letzten Endes sind es höhere Kosten da man einen höheren Zeitaufwand hat aber dafür sinkt das Risiko das die Nutzer das Interesse an Euch verlieren. Jede Plattform hat seine Stärken und Schwächen und auch Google+ hat bestimmte Vorzüge. So bietet es sich z.B. an, auf Google+ die Nutzer noch viel mehr in Diskussionen/Gespräche einzubinden, einfach weil sich die Plattform dafür anbietet. Das sind aber Sachen, die Ihr als Unternehmen beachten solltet, wenn Ihr Euren Content verbreitet.
In der Geschwindigkeit in der gerade Google+ Pages erstellt werden kann ich mir nicht vorstellen das die Unternehmen sich darüber vorher Gedanken gemacht haben und ich rechne auch damit das wir jetzt wieder einen Kanal mehr haben, bei dem ich die Information bekomme die ich schon auf mindestens 2 anderen Kanälen bekommen habe. Was denkt Ihr denn darüber? Seid Ihr auch schon genervt von Informationen die Ihr mehrmals serviert bekommt oder stört Euch das eher nicht?
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]]>Wie Ihr dem Screenshot entnehmen könnt, hat sich Romy darüber aufgeregt das Ihr Kommentar einfach gelöscht wurde. Das Glo Magazin (ein Magazin für die aktuellsten Trends aus Style, Beauty, Living und Love) führt gerade ein Gewinnspiel auf Ihrer Facebook Fanpage durch. Um daran teilzunehmen mussten die User folgendes tun:
Verrate uns dein Lieblingslied von Superstar Christina Aguilera und schon kannst du ein super Gewinn (Clutchbag plus “Secret Potion”-Duft) abstauben. Teilnahmeschluss: 31.10.2011
Daraufhin fragte Romy wo man denn das Lieblingslied hinschicken soll. Diese Frage hat seine Berechtigung, da nach den Facebook Regularien das durchführen von Gewinnspielen auf der Pinnwand verboten ist. Die Verantwortlichen der Facebook Fanpage teilten Romy dann mit, dass Sie Ihr Lieblingslied einfach auf der Pinnwand posten soll. Daraufhin machte Romy das Glo Magazin darauf aufmerksam das Sie damit gegen die Promotion-Guidelines von Facebook verstoßen und das Ihnen das bewusst sein sollte.
Man kann sagen, dass Romy Sie einfach darauf hingewiesen hat. Jetzt denkt Ihr Euch bestimmt, “Ja natürlich steht das in den Guidelines aber es machen ja auch ganz viele andere so”. Darum geht es aber gar nicht und wenn man weiß das hinter der Betreuung der Fanpage eine Agentur steht, deren eigentliche Kompetenz Social Media ist, dann bekommt das schon wieder eine ganz andere Gewichtung. Falls Ihr noch mal nachlesen wollt was erlaubt ist, dann findet Ihr hier die Facebook Promotion-Guidelines und hier ist noch ein Artikel von Thomas Hutter zu diesem Thema.
Dann passierte das was schon zig Unternehmen falsch gemacht haben und sogar in jedem noch so einfachen Anfängerbuch für Social Media als “No Go” aufgeführt wird. “Der Kommentar wurde gelöscht!” Romy war darüber natürlich nicht erfreut und hat Glo Media in einem weiteren Kommentar darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht in Ordnung ist Kommentare zu löschen und das Sie einfach nur freundlich darauf hingewiesen hat, dass Sie mit Ihrem Gewinnspiel gegen die Promotion-Guidelines verstoßen. Ihr könnt Euch denken was dann passiert ist? Genau, auch dieser Kommentar wurde von den Verantwortlichen gelöscht und Romy wurde von der Fanpage entfernt. Glückwunsch!
Natürlich hat Glo Media nicht damit gerechnet das Romy Screenshots davon gemacht hat und diese auf Ihrem Account via Facebook und Twitter verteilt hat. Es gab dann auch noch mindestens 2 weitere Kommentare die Glo Media darauf aufmerksam gemacht haben, dass weder die Durchführung des Gewinnspiels korrekt ist, noch das löschen von Usern. Diese Kommentare sind auf der Fanpage nicht mehr sichtbar, da die betreuende Agentur oder das Unternehmen diese Kommentare verborgen hat. Ob das nun daran liegt, dass Sie dazu gelernt haben oder ob Sie einfach nicht wissen wie Sie sich verhalten sollen kann ich nicht beurteilen. Auf den Screenshots könnt Ihr das aber alles nachvollziehen.
Heute Abend (Montag, 24.10.2011 um 21:30 Uhr) sieht man keinen der angesprochenen Kommentare mehr auf der Glo Magazin Fanpage.
Romy ist trotz dieses dilettantisches Verhalten seitens der Agentur so nett, den Namen der Agentur nicht zu nennen um niemanden an den Pranger zu stellen. Falls die Agentur oder die Verantwortlichen des Glo Magazins diesen Artikel lesen sollten, ich gebe Euch mal einen Tipp bevor Ihr weiter Eure Kompetenz auslebt. Eine öffentliche Entschuldigung für das nicht angebrachte Verhalten wäre jetzt der richtige nächste Schritt den Ihr gehen solltet. Falls tatsächlich die Agentur verantwortlich für dieses Community Management war, solltet Ihr vielleicht darüber nachdenken ob Ihr die richtige Wahl getroffen habt.
Hier mal ein kurzes Update, wie sich die Sache entwickelt hat. Gestern Mittag hat die Glo Redaktion sich öffentlich auf der Facebook Fanpage entschuldigt.
Liebe Glo-Fans, wir freuen uns, dass ihr uns auf Fehler hinweist und uns Feedback gebt. Für konstruktive Kritik sind wir immer offen. Beschuldigungen und Beleidigungen akzeptieren wir nicht-solche Kommentare werden sofort gelöscht. Hinter diesem Facebook-Profil steckt übrigens keine Social Media-Agentur, sondern die Redaktion von Glo. Falls wir Fehler machen, seid nicht zu streng mit uns, wir sind auch nur Menschen! Einen schönen Tag wünscht euch eure Glo-Redaktion!
An dieser Stelle muss man dann auch mal zugeben, dass Sie auf die Stimmen in der Community gehört haben und (auch wenn es etwas länger gedauert hat) sich für das unangebrachte Verhalten entschuldigt haben. Das Gewinnspiel wurde erst nach neuen Kommentaren (wie Ihr auf dem Screenshot erkennen könnt) offline genommen. Das einzige was ich an dieser Stellungnahme seitens des Glo Magazins bemängeln möchte, ist der Punkt “Beschuldigungen und Bleidigungen akzeptieren wir nicht – solche Kommentare werden sofort gelöscht.” Liebe Glo Redaktion, natürlich müsst Ihr Euch nicht beleidigen lassen, dass ist übrigens kein Unterschied zur realen Kommunikation aber es hat Euch niemand beleidigt oder beschuldigt. Die Löschung der Kommentare war einfach ein Fehler, da Ihr evtl. mit der Situation nicht umgehen konntet. Ich hätte mir gewünscht, dass Ihr das auch einfach mal schreibt. Sich hinzustellen und zu sagen “Hey, wir haben einen Fehler gemacht weil Wir mit der Situation nicht richtig umgehen konnten” wäre eine tolle und ehrliche Reaktion gewesen.
Das Gewinnspiel wurde nach den neuen Kommentaren jetzt auch offline geschaltet und die Redaktion hat sich in einem Kommentar noch einmal für das Verhalten entschuldigt. Wenn die Reaktion der Community dazu geführt hat, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen, dann hat die ganze Geschichte noch ein gutes Ende gefunden.
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]]>Die Idee dahinter ist eigentlich ziemlich einfach aber unheimlich interessant. Jeder von uns bewegt sich im Social Web egal ob er dies bewusst macht oder nicht, denn das Netz von heute ist einfach das was wir als Social Media bezeichnen. Es gibt viele bekannte Kanäle, wie Facebook, Twitter usw. und es kommen auch immer wieder neue dazu und nicht nur Karsten stellt sich die Frage “Wie gehen die Leute eigentlich mit diesen Kanälen um?” “Was nutzen Sie wofür?” “Wie ist Ihr Workflow?” “Gäbe es ein Traumsetup?” Um diese Fragen zu klären, hat Karsten eigentlich nur 4 Fragen gestellt:
Die Liste der Teilnehmer ist seitdem auf 23 angestiegen und es ist wirklich interessant zu lesen, wie die einzelnen Leute Ihren täglichen Umgang mit den Informationen und Kanälen meistern. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Zahl noch sehr weit nach oben geht. Mich findet Ihr natürlich auch beim Social Setup und hier findet Ihr eine Übersicht von allen Teilnehmern.
Dabei fällt mir ein, dass ich Martin auch noch ein Setup schulde. Falls Ihr auch Lust habt beim Social Setup mitzumachen, dann schreibt Karsten unter [email protected] einfach eine E-Mail mit den Antworten.
Was haltet Ihr von der Idee des Social Setup Projektes? Habt Ihr jetzt auch Lust bekommen mitzumachen?
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]]>Dadurch das man 250 Zeichen zur Verfügung hat und man direkt auf jeden Jot kommentieren kann, eignet sich Subjot auch zur Diskussion. Man kann die Plattform nach Freunden und Themen durchsuchen und kann dann entscheiden welchen Themen bzw. welchen “Personen/Themen” man folgen möchte. Verbindet man seinen Account mit seinem Twitter- und Facebook-Account, dann kann man seine Jots auch direkt zu den beiden Diensten weiterleiten.
Einer der Gründer “Chris Carella” sieht Subjot auch eher als Forum 2.0, wie Ihr dem folgenden Screenshot entnehmen könnt.
Ich finde das er damit Recht haben könnte. Es ist themenspezifisch und ich bekomme als User auch nur die Themen angezeigt die mich interessieren und es hat von der Bedienbarkeit die Vorzüge eines Microblogging-Dienstes. Wenn Ihr Lust habt Euch das ganze mal anzuschauen, dann könnt Ihr das hier tun. Ich finde den Ansatz jedenfalls viel erfrischender als einen reinen Twitter-Klon zu entwickeln und ich glaube, dass Subjot Potential hat. Natürlich darf man auch nicht vergessen, dass dieser Dienst noch in einer Beta ist und bestimmt noch einige Funktionen kommen werden.
Was ich allerdings nicht verstehe ist warum weder bei Heello noch bei Subjot von Anfang an kein mobiler Client verfügbar ist. Beide Dienste leben von der mobilen Nutzung und es bleibt nur zu hoffen, dass diese relativ schnell nachgeliefert werden. Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie sich dieser Dienst entwickeln wird und werde zwischendurch immer mal wieder darüber berichten.
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]]>Doch was bringt die Circle-Funktion wirklich? Auch ich habe mir Gedanken gemacht, welche Circle ich wirklich brauche und wie ich die Leute sinnvoll einsortieren kann. Also habe ich angefangen Circle zu erstellen. Einen für Twitter, für die Hochschule an der ich studiere, dann noch welche für Heilbronn, Braunschweig und andere Orte an denen ich oft bin. Ich hatte einen Circle für Unbekannte, denen ich zurückfolge und die evtl. mal interessant werden könnten und und und.
Jetzt habe ich mir das ganze mal 2 Wochen angeschaut und dabei auch auf mein Teil-Verhalten geachtet und wenn ich ehrlich bin dann hätte ich mir das alles sparen können, da mir eigentlich bewusst war auf was es hinausläuft. 98% meines Content teile ich Öffentlich. Das hat mich nicht wirklich verwundert, da Google+ für mich auch kein Facebook-Killer ist sondern eher eine Twitter-Alternative oder Ergänzung. Wenn ich dann doch mal eine Information nur mit einem eingeschränkten Kreis teilen möchte, dann weiß ich eh an wen genau es gehen soll und kann diese Namen auch direkt eingeben.
Heute habe ich mich also noch einmal an meine Circles gemacht und habe den Großteil davon einfach wieder gelöscht. Die einzige Einteilung, die ich auch weiterhin pflegen werde, sind ortsbasierte Kreise. Ich studiere nun mal in Heilbronn und komme aber aus der Region Hannover. Ich habe also einen Kreis für Heilbronn angelegt, in dem ich nicht nur meine Kontakte aus der Hochschule habe, sondern auch alle anderen Kontakte aus der Region. Aus den Kreisen Hildesheim, Braunschweig und Hannover habe ich einen Kreis gemacht. Warum finde ich das immer noch sinnvoll? Da ich ein paar mal im Jahr in der alten Heimat bin und mich da dann ja auch mit einigen Leuten treffe, finde ich es durchaus sinnvoll diese Kreise bestehen zu lassen. Das gleiche gilt logischerweise für Heilbronn, da ich hier ja im Moment lebe. Zusätzlich finde ich es noch sinnvoll Kreise bzgl. der Arbeit zu haben. Zur Zeit arbeite ich als Werkstudent bei Lingner Consulting New Media und ab September bin ich im Praxissemester bei VICO Research & Consulting. Für diese beiden habe ich auch noch Kreise.
Die Idee mit den Kreisen finde ich gut und sinnvoll aber trotzdem sollte man es nicht übertreiben und zu viele Kreise anlegen. In meinem Fall, wo ich eh 98% öffentlich teile, habe ich die angelegten Kreise eigentlich nur für den Fall das ich sie benötige.
Wie seht Ihr das denn? Nutzt Ihr die Circle-Funktion intensiv oder habt Ihr ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht?
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]]>Um die verschiedenen Social Media Kanäle schön in die eigene Webpräsenz zu integrieren, gibt es sehr viele kostenlose Icon Sets. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Icon Sets für Google+ herauskommen. Auf Onlinlupe gibt es eine schöne Auflistung von 10 Google+ Icon-Sets, die bereits zur Verfügung stehen.
Wer die Suchfunktion bei Google+ bereits ausprobiert hat, der weiß das dort noch Nachholbedarf besteht. Es gibt aber trotzdem eine Möglichkeit auch nach Wohnorten oder Interessen zu suchen.
Wenn Ihr Euch im Circles Fenster befindet und Ihr dann in das Suchfeld z.B. einen Ort oder eine Interesse eingebt und Enter drückt, dann öffnet sich ein neuer Tab/Fenster das Euch ein Google Suchergebnis anzeigt, bei dem alle Google+ Profile angezeigt werden, die diese Information in Ihr Profil geschrieben haben. (via)
Wie auch bei anderen Netzwerken, ist es nicht möglich unendlich vielen Kontakten zu folgen. Google hat das Limit bei Google+ auf 5.000 gesetzt. Das bedeutet, dass Euch zwar viel mehr Nutzer in Kreise hinzufügen können aber Ihr könnt “nur” 5.000 Nutzer zu Euren Kreisen hinzufügen. (via)
Zur Zeit arbeiten 120 Nutzer kollaborativ an einem Handbuch zu Google+ , welches in mehreren Sprachen umgesetzt wird. Also ein Handbuch von Nutzern für Nutzer. Hier findet Ihr das Original Dokument und die deutsche Version findet Ihr hier.
Auf +me könnt Ihr Euch kinderleicht Profilbilder für Google+ und Facebook mit dem Google+ Logo kreieren lassen. (via @CemB)
Auf gplusmarketing gibt es eine Sammlung von 101 Links zu interessanten Beiträgen rund um Google+. Viel Spaß beim ausprobieren.
Dieses Chrome PlugIn sorgt dafür, dass Ihr in dem Favicon des Tabs die Anzahl der Benachrichtigungen angezeigt bekommt. Hier könnt Ihr das Plugin installieren.
Das Plugin nutze ich schon länger, da es auf mehreren Websites funktioniert (u.a. bei Facebook). Die Funktion ist relativ schnell erklärt. Ihr geht mit der Mouse über ein Bild und dies wird automatisch vergrößert. Hier könnt Ihr das Plugin downloaden/installieren.
Ich hoffe es war etwas nützliches dabei und wie schon oben erwähnt, gibt es dann in den nächsten Tagen eine Fortsetzung.
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]]>Jetzt möchte ich aber erstmal kurz über die Video Call Funktion schreiben, da diese bereits für alle User vorhanden ist. Ihr findet jetzt in dem Chat Fenster und auf den Profilseiten den Button “Video Call” (nur wenn der User auch online ist).
Wenn Ihr zum ersten mal den Video Call startet, werdet Ihr aufgefordert ein Setup durchzuführen (als Mac User lädt man ein .JAR File runter, den man dann ausführt). Nachdem Ihr das Setup durchgeführt habt, reicht es wenn Ihr entweder auf der Profilseite oder aber in dem Chatfenster auf den “Call” Button klickt. Die Videofunktion baut dann automatisch eine Verbindung auf und fragt den gegenüber ob er den Anruf annehmen möchte.
Sollte der andere Nutzer noch nicht das Setup durchgeführt haben, wird er dazu aufgefordert wenn er seinen ersten Call bekommt. Der Anrufer bekommt dann die Nachricht, dass der Nutzer zurückruft, sobald das Setup durchgeführt wurde.
Sollte der Nutzer nicht erreichbar sein, dann kann man Ihm auch eine Video Nachricht hinterlassen.
Kommt der Anruf zustande öffnet sich das Video Fenster, welches frei bewegbar ist und immer im Vordergrund bleibt. Zur Zeit kann man nur 1 zu 1 Video Calls durchführen. Ich habe es bereits zweimal getestet und bei beiden Video Calls war die Bildqualität gut (Skype) und es lief bei beiden Anrufen sehr stabil.
Ich persönlich finde, dass es ein gutes zusätzliches Feature ist. Es macht zwar nicht so viel Spaß wie ein Hangout mit bis zu 10 Leuten bei Google+ aber trotzdem finde ich gut, dass Facebook diese Funktion integriert hat. Auf lange Sicht gesehen wünsche ich mir eine noch tiefere Verbindung mit Skype, so dass ich aus dem Skype Client Facebook Kontakte via Video Call anrufen kann und umgekehrt. Solltet Ihr den Button bei Euch noch nicht sehen, fragt einfach jemanden der es schon nutzt, ob er Euch kurz mal anrufen kann. Dadurch wird bei Euch das Setup aufgerufen. Ihr könnte aber einfach auf die Seite gehen: Facebook Videocalling
Viel Spaß dabei und vielleicht sieht man sich dann mal.
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